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Foto: Rita Dubas



Michael Zeller
1944 in Breslau geboren, dem heutigen Wroclaw in Polen. Nach einer akademischen Laufbahn in Marburg, Bonn, Erlangen (mit Promotion und Habilitation) entschied er sich 1982 für den Beruf des freien Schriftstellers.
Seither ist ein vielgestaltiges literarisches Werk mit einem weiten Themenkreis entstanden. Titel (Auswahl):
Follens Erbe, Roman 1986; Die Sonne! Früchte. Ein Tod, Roman 1987 (5. Auflage 2008); Lust auf Blau und Beine. Gedichte 1988; Café Europa, Roman 1994 (3. Auflage 2001); Mein schöner Ort. Gesänge aus dem deutschen Alltag, 2001; Die Reise nach Samosch, Roman 2003; Granaten und Balladen, Bosnisches Mosaik, 2005; Die Soester Fehde, Theaterstück, UA 2009;

Auszeichnungen (Auswahl):
Stipendium, Worpswede (1984/85). Writer in residence, New York (1988/89), Stadtschreiber in Lauenburg/Elbe (1995/96). Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen (1997), Literaturpreis der Robert-Bosch-Stiftung (1997), Poetikdozenturen an den Universitäten Mainz (1993/94) und Erfurt(2001/02), Artist in residence, Erfurt (2001 ), Preis der Springmann-Stiftung, Wuppertal (2003), Literaturpreis der mittelfränkischen Wirtschaft (2004), Von der Heydt-Preis der Stadt Wuppertal (2008), Andreas Gryphius-Preis 2011.

»Michael Zeller gelingen Bilder von großer atmosphärischer Dichte – und das ist in der deutschen Literatur nicht alltäglich.«
Die Welt


»Das Werk von Michael Zeller zeichnet sich aus durch Formenvielfalt und eine Breite in der Thematik, wie sie selten in der zeitgenössischen deutschen Literatur vorkommt.«
Von der Heydt-Preis-Komitee





Bücher im NordPark Verlag:




Zeller-struwe-cover
Michael Zeller
Der Schüler Struwe
Eine Geschichte

Heftbroschur mit Schutzumschlag
März 2009, Fadenheftung,
36 S., Euro 5,50
Die besonderen Hefte
ISBN: 978-3-935421-33-1

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Niederdrückende Tage. Ein Jugendgefährte lebt seine letzten Stunden und mir blieb nichts als zu warten, warten auf das eine Wort: daß er gegangen sei. In dieser Frist wußte ich uns beiden, ihm wie mir, nicht anders zu helfen, als diese Geschichte zu erzählen, Erinnerungen an unserer gemeinsame Schulzeit vor mehr als vierzig Jahren.

»Geblieben aber ist mir ein anderes Bild von Arthur Struwe. Diese Altmännergestalt in den dunklen Klamotten einer anderen Epoche, wie er mit hängenden Schultern sich über den Schulhof schleppt, fast immer allein, die Aktentasche unter den Arm geklemmt, den Blick zu Boden, zerquält das Gesicht von Sorgen und Ängsten. Und geht und geht mit schweren körperfremden Schritten auf seine Pausenrunde, als sei er der letzte Übriggebliebene einer anderen Welt.«


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Michael Zeller
Die Selbstkritik von La Habana im Jahr 1968
Eine Geschichte

Heftbroschur mit Schutzumschlag
2012, Fadenheftung,
40 S., Euro 6,50
Die besonderen Hefte
ISBN: 978-3-935421-94-2

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»Meine Tage in La Habana waren angefüllt mit
einem durch Haltung geadelten Nichtstun. Ich gab
mich wachen Sinnes den Eindrücken hin, die mir das
Straßentreiben der revolutionären Metropole
vermittelte. Von je ein Augenmensch, wache ich mit
einer gewissen Eifersucht darüber, daß vom Blick,
dem ruhigen, interesselosen Schweifen des Auges, das
erste Urteil über das sich Andrängende gefällt wird.«


"Felix Krull", seinen letzten Roman, läßt Thomas Mann in Lissabon abbrechen. Jetzt hat die Geschichte eines Hochstaplers endlich ihr verdientes Ende gefunden: Felix Krull landet auf Cuba. Wir schreiben das Jahr 1968. Die Revolution hält die Insel immer noch in Atem. In La Habana kreuzen sich die Wege des angemaßten Marquis de Venosta (alias Felix Krull) und des deutschen Schriftstellers Dr. Anzensgruber. Der zeigt sich als ein glühender Anhänger von Fidel. Zur Zeit hilft er dem Máximo Líder auf den Feldern bei der Zuckerrohrernte - so gut er eben kann.Wenn zwei so unterschiedliche Figuren aufeinander prallen, kann es kein gutes Ende nehmen. Doch der satirische Witz der Erzählung fängt die Gegenpositionen auf und jongliert lustvoll mit ihnen.

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Literarische Texte und Texte zur Literatur


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Tel.:  0202/ 51 10 89 
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Autorenfoto Michael Zeller

(300 dpi - S/W, Foto: Rita Dubas, 2006)


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Der Schüler Struwe


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Die Selbstkritik von La Habana im Jahr 1968





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